Fotoreise nach Tokio

Hier findet ihr Informationen zu unseren Fotoreisen nach Tokio!

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Die japanische Hauptstadt Tokio ist ein absoluter fotografischer Traum, ganz besonders im Herbst!

Japan und insbesondere Tokio und sein Umland sind ein fotografischer Traum!  Von tiefen Häuserschluchten, über idyllische Landschaften bis zu den berühmten Japanmakaken, die sich ein Bad in heißen Quellen gönnen: Tokyo und seine Umgebung bieten großartige Motive, eine reichhaltige Kultur, Gastfreundschaft der Extraklasse und auch kulinarisch viel zu entdecken.

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Das ist ein wunderbarer Grund mit euch nach Tokio zu reisen! 

Herbstfarben in Tokio und Umgebung - das Highlight in Deinem Kalender!

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Der Reiseverlauf:

Tag 1: Ankunft – Anti-Jetlag-Foto-Rundgang in der Umgebung

Tag 2: Tsukiji – Hamarikyū – Odaiba

Tag 3: Asakusa – Ueno – Kaiserpalast

Tag 4: Zenkō-ji (Nagano)

Tag 5: Japanmakaken

Tag 6: Shibuya Crossing – Meji-Schrein – Shinjuku I

Tag 7: Shinjuku II

Tag 8: Kawaguchiko – Saiko (Fuji)

Tag 9: Minato Mirai 21 – Chinatown (Yokohama)

Tag 10: Kamakura

Tag 11: Abreise

Diese Fotoreise ist für jeden (Hobby-) Fotografierenden, für Filmemacher und Content-Creator ein absolutes Muss! Hier noch ein Hinweis zur Nutzung von Drohen: Flugdrohnen unterliegen in Japan einer strengen Regulierung. Alle unbemannten Fluggeräte ab 100 g müssen vorab registriert werden und über eine Remote-ID-Funktion verfügen. Zudem ist der Einsatz in allen größeren Parks in Tokyo sowie allgemein in unter 30 Metern Abstand zu Menschen, Gebäuden und Fahrzeugen untersagt (mehr Informationen).

Detailliertere Beschreibung der Fotoreise ...

Tag 1: Ankunft – Anti-Jetlag-Foto-Rundgang in der Umgebung

Die meisten Langstreckenflüge aus Europa erreichen Tokyos Flughäfen Haneda (HND) und Narita (NRT) zwischen etwa 8 und 13 Uhr. Das beste Mittel gegen acht Stunden Zeitverschiebung: Tageslicht, frische Luft und etwas Bewegung. Mit dabei, beim ersten Fotowalk durch Tokio in der Nähe unseres Hotels, natürlich die Kamera! So sammeln wir erste Fotos und beenden den Abend dann mit einem gemeinsamen Abendessen!

Tag 2: Tsukiji – Hamarikyū – Odaiba

Zwar ist der historische Fischmarkt im Rahmen der olympischen Spiele 2020 wenige Kilometer nach Toyosu gezogen, verblieben ist in Tsukiji aber der sog. "äußere Markt" mit vielen Gässchen, kleinen Geschäften und dem wohl frischsten Sushi in Tokyo – ja, morgens zum Frühstück.

Nur wenige Gehminuten entfernt befinden sich die Hamarikyū-Gärten, die zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert sind: Pflaumen- und Kirschblüten im Frühjahr, blühende Wiesen im Sommer, buntes Herbstlaub und ganzjährig den Kontrast einer ruhigen Oase inmitten des Trubels von Tokyo.

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Mit den selbstfahrenden Zügen der Yurikamome-Linie geht es über die Rainbow Bridge nach Odaiba. Die künstliche Insel liegt im Hafenbezirk Tokyos und bietet zur blauen Stunde einen unversperrten Blick auf die Skyline Tokyos, eingerahmt von der Rainbow Bridge, über die wir Odaiba zum Abendessen wieder verlassen.

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Tag 3: Asakusa – Ueno – Kaiserpalast

Morgenstund' hat… wenig Menschen vor der Kamera! Asakusa gehört zu DEN Attraktionen in Tokyo und ist in wahrscheinlich jedem Reiseführer. Wir schauen schon vor dem Frühstück vorbei, wenn die knallroten Tempelanlagen noch ohne Menschenmassen zu fotografieren sind.

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Der nahegelegene Ueno-Park bietet von allem etwas: Gepflegte Parkflächen, kleine Tempel und große, offene Plätze.

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Mit dem Zug geht es zum Hauptbahnhof: Wer Architekturfotografie mag, wird im Quartier zwischen Bahnhof und Kaiserpalast fündig.

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Tag 4: Zenkō-ji (Nagano)

Wir machen uns für unseren ersten Ausflug auf den Weg nach Nagano – die Stadt der olympischen Winterspiele 1998 und Heimat der berühmten Schneeaffen (Japanmakaken). Am Anreisetag besuchen wir den Zenkō-Tempel und seine Umgebung.

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Tag 5: Japanmakaken

Der Jigokudani Yaen Kōen oder Schneeaffen-Park bietet in der kühlen Jahreszeit eines der schönsten Motive Japans. Der Weg zu den Japanmakaken ist nicht beschwerlich, aber führt etwa eine halbe Stunde entlang eines Flusslaufs durch den Wald. Trittsicheres Schuhwerk wie Leichtwanderschuhe ist empfehlenswert.

Am Ende der Tour erwarten uns die heißen Quellen, die ursprünglich für Menschen gebaut wurden – aber auch unsere kleinen Artgenossen haben den Luxus eines heißen Bads im Winter schnell erkannt.

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Am Ende des Tages geht es für uns wieder zurück nach Tokyo.

Tag 6: Shibuya Crossing – Meji-Schrein – Shinjuku I

Die Scramble-Kreuzung in Shibuya im Berufsverkehr, wenn sich hunderte Menschen aus zehn verschiedenen Richtungen im wilden Durcheinander aneinander vorbeibewegen, ist ein tolles Fotomotiv, der perfekte Spielplatz für 360-Grad-Kameras und unser Start in den Tag.

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Von Beton und Asphalt zu Bäumen und Krähen: Der benachbarte Yoyogi-Park bietet im Frühling und Herbst einen farbenfrohen Kontrast zum Bahnhofsviertel. Verbunden mit dem Yoyogi-Park ist zugleich der Meji-Schrein mit seinen imposanten Toriis und Holzbauten.

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Shinjuku ist mit über 3,5 Millionen Menschen täglich nicht nur der verkehrsreichste Bahnhof der Welt, sondern seine Umgebung auch ein Traum für Architektur- und Street-Fotografie. Am ersten Tag nehmen wir uns den Westteil vor und genießen einen tollen Ausblick über die Skyline Tokyos.

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Tag 7: Shinjuku II

Wer Zubehör für seine Kamera sucht, sollte in Shinjuku unbedingt bei Yodobashi vorbeischauen: Über 5 Etagen erstreckt sich das Kamerageschäft und bietet von Kameras bis zu Entwicklungsbädern praktisch alles, was das Fotoherz begehrt.

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Wir besuchen den Shinjuku-Park – eine weitere grüne Oase in Tokyo. Von Holzstegen durch tropische Waldlandschaften über Tee- und Gewächshäuser bis zu Schildkrötenteichen finden sich allerhand tolle Fotomotive und Entspannung.

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Wer noch Souvenirs sucht, kann den freien Nachmittag nutzen. Mit der Dunkelheit tauchen wir in West-Shinjuku und seine bunte Welt der Neonbeleuchtung ein.

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Tag 8: Kawaguchiko – Saiko (Fuji)

Der zweite Ausflug aus Tokyo führt uns nach Kawaguchiko – einer der fünf Seen rund um den Fuji-san, dem größten Berg und Vulkan Japans, der sich bei gutem Wetter in der Wasseroberfläche spiegelt.

Tag 9: Minato Mirai 21 – Chinatown (Yokohama)

Minato Mirai oder "Hafen der Zukunft" lässt sich wohl am besten mit der Hamburger Hafen City vergleichen: Ein ehemaliger Industriehafen, dem neues Leben eingehaucht wurde.

Backsteinbauten aus vergangenen Tagen und stillgelegte Bahngleise treffen auf moderne Hochhäuser, ein einstiges Segelschulschiff auf Ozeanriesen, ruhige Parks am Meer auf die 160 Jahre alten, farbenfrohen Gassen des größten Chinatown in ganz Japan.

In den Abendstunden lädt das moderne Hafenviertel mit teils fast menschenleeren Straßen noch einmal zur Fotografie ein.

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Tag 10: Kamakura

Nach all dem Trubel kann etwas Ruhe nicht schaden. Kamakura ist bequem, in einer halben Stunde mit dem Zug zu erreichen, Heimat zahlreicher buddhistische Tempel und Shintō-Schreine mit sehenswerten Parkanlagen.

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Tag 11: Abreise

Es geht zurück in die Heimat. Wer früh aufsteht, kann noch am selben Tag in Europa landen. Wer hingegen nicht genug von Japan bekommt, kann spät abends aufbrechen und ist am nächsten Morgen zum Frühstück zurück in Deutschland.

Deine Dozenten:

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Matthias Proske ist Moderator bei und Gründer von ValueTech(TV), nennt die Welt der Fotografie seit nunmehr über 15 Jahren sein zu Hause und hatte wahrscheinlich fast jede Systemkamera schon einmal in der Hand, die für eine Fotoreise im Rucksack landet. Im Rahmen seiner Arbeit als Technikjournalist und diverser Reisen verschlug es ihn schon über zehnmal nach Japan – mitsamt folgenschwerer Entscheidungen wie dem Versuch Japanisch zu lernen (seit über sieben Jahren). Als gelernter Chemielaborant mit mehreren Jahren Erfahrung im Bereich Lebensmittelsicherheit, Food Aficionado und einer nicht enden wollenden "Hier will ich hin"-Restaurantliste ist er aber auch gern Ansprechpartner in kulinarischen Fragen. 

20200312-em1-p3121234.jpgFrank Fischer ist Gründer und Inhaber der FF-Fotoschule. Seit über 20 Jahren vermittelt er Wissen Rund um die Fotografie. Über 7000 Kunden hat er perönlich unterrichtet und auf über 120 Fotoreisen hat er Menschen für die Fotografie begeistert. Neben der FF-Fotoschule betreut Frank unseren YouTube Kanal (u.a. mehrere hundert Bildbesprechungen), ist OM System und f-stop Ambassador, podcastet und bloggt bei Frank's Schnack. Wenn Du ihn fragst, was an seinem Job für ihn das Wichtigste ist, dann wird er antworten Menschen mit dem Virus Fotografie infizieren, mit Kunden eine gute Zeit haben und aus jedem einzelnen Teilnehmer das Maximum heraus zu kitzeln. Das erfüllt ihn zu 100%. Jetzt freut er sich mit Dir Tokio fotografisch zu entdecken!

Im Reisepreis eingeschlossen sind:

  • Alle Übernachtungen in ausgewählten Hotels 3-4 Sterne Standard.

  • Transfer per Zug nach Kawaguchiko und Nagano, sowie zu den Schneeaffen in Nagano
  • überwiegend Frühstück in den Unterkünften
    • ausser wir sind zu einer Fotosession morgens so weit vom Hotel weg, dass sich eine Rückkehr lediglich fürs Frühstück nicht lohnt!
  • Fotografische und landeskundliche Reiseleitung durch Matthias Proske und Frank Fischer


Im Preis nicht eingeschlossen :


  • Flüge nach Tokio und zurück
  • Reiserücktrittversicherung und Reiseunfall-Versicherung
  • Essen und Getränke (soweit nicht anders angegeben), persönliche Ausgaben und Eintrittsgelder

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